Mensch-Maschine-Schnittstelle HMI

Mensch-Maschine-Schnittstelle HMI
© AdobeStock

Je mehr elektronische (Unterhaltungs-)Systeme in den Alltag der Menschen eindringen, desto maßgeschneiderter werden entsprechende Human-Machine-Interfaces entwickelt. Von einfachen Touch-Screens, über die Erkennung von Gesten und Bewegungen bis hin zur Messung von Nervensignalen werden die jeweiligen Technologien an das Einsatzgebiet angepasst.


Am CeSMA werden hauptsächlich druck- und bewegungsempfindliche Eingabemethoden entwickelt, mit einem besonderen Fokus auf dreidimensionale Oberflächen beziehungsweise dehnbare Substrate. Elastische Eingabetechnologien, beispielsweise auf Basis dielektrischer Elastomer-Sensoren oder sehr dünner und großflächige Sensorfelder mittels piezoelektrischer Polymere sind die wichtigsten Eingabesysteme. Aber auch kapazitive Systeme, thermische Sensoren und Bedienungselemente, die in Textilien integrierbar sind, sind Teil des Technologieportfolios.

Um eine bidirektionale Kommunikation zwischen Mensch und Maschine zu ermöglichen, werden neben Beiträgen zu Displaytechnologien auch aktorische Systeme entwickelt, die ein haptisches Feedback ermöglichen.