Projekt Phoenix

Leistungsfähigere und zuverlässigere Batterien

EU-Projekt PHOENIX
© Projekt PHOENIX

Verbesserung der Batterien durch Sensoren und Selbstheilungsfunktionen, um Degradation zu erkennen und Schäden durch fortschrittliche Batteriemanagementsysteme zu reparieren
 

Das Projekt PHOENIX hat das Ziel, die Selbstheilungs-, Sensor- und Triggerfunktionen in Batterien zu erforschen. Durch die Entwicklung von Zellen, die in der Lage sind, länger zu leben und jede Art von Verschlechterung zu erkennen und zu verhindern, sollen Batterien nachhaltiger und kostengünstiger werden.

Durch die Implementierung eines intelligenten Batteriemanagementsystems (BMS) wird es möglich sein, jegliche Leistungsverschlechterungen zu erkennen und die Gesamtqualität der Batterie zu bewerten. Auf diese Weise kann die Lebensdauer der Batterien um bis zu 100% erhöht werden.

Das Fraunhofer ISC ist maßgeblich an der Entwicklung der Sensoren und Triggerfunktionen beteiligt. Mit Hilfe der Sensoren kann die Degradation innerhalb der Zelle erfasst werden. Dazu werden unter anderem Ausdehnungs-, Temperatur und Ultraschallsensoren evaluiert. Um den Selbstheilungsprozess innerhalb der Batteriematerialien zu starten, werden mechanische, thermische und magnetische Trigger untersucht.

 

Webseite Projekt Phoenix

Info-Flyer

 

Projekt PHOENIX Prozess
© Projekt PHOENIX

Fördergeber:

  • Europäische Union
  • Schweizerische Eidgenossenschaft

 

Laufzeit:

01.05.2023 − 30.04.2027

 

Projektpartner:                 

Vrije Universiteit Brussel VUB (Koordinator) / ACCUREC-Recycling GmbH / CSEM / Deep Blue / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR / ENWAIR / Leclanché / Cidetec energy storage